Du willst grundsätzlich wissen wie Co-Creation arbeitet?
Co-Kreation ist der Weg, wie Organisationen gemeinsam die Zukunft formen. Dabei vereinen Menschen ihre Fähigkeiten, um kreative und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Es basiert auf Verbindungen zwischen Menschen, die sich selbst verstehen, miteinander in Verbindung stehen und ein gemeinsames Ziel teilen.
Diese Herangehensweise ist nicht nur ein Prozess, sondern eine Einstellung. Sie erfordert Offenheit, Vertrauen und Transparenz, um komplexe Probleme erfolgreich anzugehen. Co-Kreation folgt einem achtstufigen Prozess, der sicherstellt, dass jeder Schritt die Zusammenarbeit stärkt und die kollektive Kreativität freisetzt.
Zusammengefasst ist Co-Kreation eine mächtige Methode, um die Zukunft aktiv mitzugestalten. Durch menschliche Verbindungen, offene Einstellungen und strukturierte Prozesse können wir gemeinsam Lösungen finden, die über individuelle Fähigkeiten hinausgehen.
„Bei cocreation geht es darum, das Unmögliche möglich zu machen: Es gibt nichts, was wir nicht schaffen können, wenn wir es gemeinsam tun.“
Dr. Georg Michalik
Häufig gestellte Fragen
Co-Creation ist eine kollaborative Methode, bei der Unternehmen gemeinsam mit Mitarbeitenden, Kund:innen oder Partner:innen Lösungen entwickeln. Durch die Arbeit auf Augenhöhe entstehen tragfähige Ergebnisse, die nicht nur innovativ, sondern auch verbindlich sind – weil alle Beteiligten sie mitgestaltet haben.
Der größte Vorteil von Co-Creation ist die hohe Verbindlichkeit: Weil Lösungen gemeinsam erarbeitet werden, tragen alle Beteiligten die Umsetzung aktiv mit. Zweitens stärkt Co-Creation die Umsetzungskraft, da konkrete Ergebnisse entstehen, die sofort realisierbar sind. Drittens reduziert der Ansatz Komplexität: In einer Welt des Informationsüberflusses hilft Co-Creation, die wesentlichen Aspekte herauszuarbeiten – auch im Zusammenspiel mit KI.
In klassischen Workshops werden oft Ideen gesammelt, die später wieder versanden. Co-Creation folgt einem klaren Prozess mit verbindlichen Regeln und Entscheidungen. Alle Teilnehmenden arbeiten auf Augenhöhe, sodass tragfähige Ergebnisse entstehen, die direkt in die Umsetzung gehen.
Ein Co-Creation Prozess folgt vier klaren Schritten: Verbindung und Zielklarheit schaffen, gemeinsames Verstehen und Analysieren, gemeinsame Entscheidungen treffen sowie eine gezielte Umsetzungsplanung mit verbindlichen Schritten. Diese Struktur sorgt für Orientierung, Transparenz und nachhaltige Umsetzung.
Co-Creation eignet sich besonders für Kulturentwicklung, Transformationsprozesse und die Förderung effektiver Zusammenarbeit innerhalb von Teams sowie zwischen Bereichen oder Unternehmen. Darüber hinaus unterstützt die Methode bei Strategieumsetzung und Konfliktlösung, wo tragfähige und verbindliche Lösungen gefragt sind.
Co-Creation ist sinnvoll, wenn komplexe Herausforderungen gelöst, unterschiedliche Perspektiven eingebunden oder eine hohe Akzeptanz für Entscheidungen erreicht werden soll. Vor allem bei Veränderungen oder neuen Strategien entfaltet die Methode ihre Wirkung.
Ein Co-Creation Workshop ist ein strukturiertes Format, das durch die Haltung „vom Ich zum Wir zum Ziel“ geprägt ist. In diesem Rahmen durchlaufen die Teilnehmenden vier Schritte: Verbindung und Zielklarheit schaffen, gemeinsames Verstehen und Analysieren, gemeinsame Entscheidungen treffen sowie eine verbindliche Umsetzungsplanung. So entstehen Klarheit, tragfähige Lösungen und konkrete Handlungspläne.
Ein Co-Creation Workshop folgt vier Schritten: Zuerst werden Verbindung und Zielklarheit geschaffen. Danach erfolgt ein gemeinsames Verstehen und Analysieren. Anschließend treffen die Teilnehmenden verbindliche Entscheidungen und erarbeiten eine gezielte Umsetzungsplanung. Der gesamte Prozess wird von erfahrenen Co-Creation Coaches moderiert, die Struktur und Haltung sichern.
Teilnehmen sollten alle relevanten Stakeholder: Führungskräfte, Mitarbeitende aus Schlüsselbereichen sowie ggf. Kund:innen oder Partner:innen. Je breiter die Perspektiven, desto tragfähiger und akzeptierter sind die Ergebnisse.
Teilnehmen sollten alle relevanten Stakeholder: Führungskräfte, Mitarbeitende aus Schlüsselbereichen sowie ggf. Kund:innen oder Partner:innen. Je breiter die Perspektiven, desto tragfähiger und akzeptierter sind die Ergebnisse.
Die Kosten hängen von Dauer, Teilnehmerzahl und Zielsetzung ab. In der Regel werden individuelle Angebote erstellt, die auf die jeweilige Unternehmenssituation zugeschnitten sind. Unternehmen können zwischen eintägigen Formaten und mehrtägigen Programmen wählen.
Co-Creation ist nicht geeignet, wenn Lösungen bereits feststehen oder keine Bereitschaft zur offenen Zusammenarbeit besteht. Auch bei Themen, die rein fachlich-technisch zu klären sind, sind klassische Projekt- oder Expertenansätze oft effizienter.
Scrum und Design Thinking sind Methoden mit klar definierten Rollen und Tools. Co-Creation ist breiter angelegt: Es verbindet Haltung, Prozess und konkrete Umsetzungsschritte. Dabei steht die Verbindlichkeit gemeinsamer Entscheidungen im Vordergrund – unabhängig von der eingesetzten Methodik.
Die Dauer hängt von Zielsetzung und Komplexität ab. Viele Workshops dauern ein bis zwei Tage, bei größeren Transformationsthemen können auch mehrtägige Formate sinnvoll sein. Entscheidend ist immer, dass am Ende verbindliche nächste Schritte festgelegt werden.
Langfristig fördern Co-Creation Workshops eine Kultur der Zusammenarbeit, stärken die Umsetzungskraft und reduzieren Reibungsverluste zwischen Bereichen. Unternehmen profitieren von mehr Verbindlichkeit und Klarheit in Veränderungs- und Strategieprozessen.
Der Erfolg wird daran sichtbar, ob vereinbarte Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden und nachhaltige Wirkung entfalten. Mit geeigneten Diagnosetools können zudem Fortschritte bei Zusammenarbeit, Kultur und Zielerreichung messbar gemacht werden.
Unternehmen können tragfähige Entscheidungen, konkrete Umsetzungspläne und eine höhere Verbindlichkeit der Beteiligten erwarten. Zusätzlich entstehen neue Perspektiven und Ideen, die allein durch klassische Ansätze selten zustande kämen.
Ja, zahlreiche Unternehmen nutzen Co-Creation erfolgreich für Transformation, Kulturentwicklung oder Strategieumsetzung. Typische Ergebnisse sind verbesserte Zusammenarbeit, gelöste Konflikte und eine höhere Umsetzungsquote bei strategischen Vorhaben.
Der Einstieg erfolgt in der Regel mit einem Vorgespräch, um Zielsetzung und Rahmenbedingungen zu klären. Auf dieser Basis entwickeln wir ein maßgeschneidertes Angebot – von kompakten Workshops bis zu umfassenden Transformationsprogrammen.
cocreation.com wurde von Dr. Georg Michalik gegründet und wird von einem erfahrenen Team von Coaches und Berater:innen getragen. Gemeinsam begleiten wir Unternehmen in Veränderungs- und Transformationsprozessen.
Im Unterschied zu klassischen Beratungen liefern wir keine vorgefertigten Lösungen. Stattdessen gestalten wir mit Unternehmen gemeinsam tragfähige und verbindliche Ergebnisse. Unsere Arbeit basiert auf der Haltung „vom Ich zum Wir zum Ziel“ und einem klar strukturierten Prozess.
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