Whitepaper: 10 praktische Tipps für mehr cocreation im Unternehmen … Jetzt hier downloaden
cocreation kann Unternehmenskulturen verändern und sie aus der alten Welt in eine neue führen.
Wenn der Wille, Verantwortung zu teilen, nicht vorhanden ist.
Wenn es nicht genügend Entscheidungsbefugnisse gibt.
cocreation statt agiler Methoden: Wenn die relevanten Strukturen, Prozesse und Haltungen noch nicht geklärt sind, ist cocreation ein progressiver Weg dorthin.
Co-Creation statt Teamentwicklung: wenn die Entwicklung eines Teams mit einem konkreten Ziel verknüpft werden soll.
Co-Creation statt kontinuierlicher Verbesserung, Lean, Kaizen usw.: wenn die Kluft zwischen „Ist“ und „Soll“ so groß geworden ist, dass sie nicht mehr durch bloße Korrekturen überbrückt werden kann.
Projektmanagement: Wenn klar ist, warum, wie und was getan werden soll, dann geht es darum, dies durch Projekte umzusetzen.
Prozessmanagement: wenn die Projekte umgesetzt sind und es darum geht, sie in die täglichen Abläufe zu integrieren.
Meetings: wenn cocreation zu anstrengend ist und man ein wenig abschalten möchte 😉.
Eine erste Messung wird durch die Potentialum-Organisationsdiagnose durchgeführt. Wie erfolgreich die Maßnahmen waren, wird durch Folgemessungen ermittelt.
Eine bessere Frage wäre: „Was ist es uns wert, wenn unsere Organisation erfolgreich ist und die Menschen in ihr engagiert sind?“
Der cocreation Kick-off Workshop dauert zwei Tage. Dabei kann eine Menge herauskommen. Die cocreation Reise als solche ist eine lebenslange Reise und endet nie.